Über uns
Wir glauben, dass Bildung mehr sein kann als Stundenpläne, Noten und Leistungsdruck.
Dass junge Menschen nicht „unterrichtet“, sondern ernst genommen werden wollen.
Und dass Lehrkräfte mehr sind als Wissensvermittler:innen – sie sind Vertrauenspersonen, Wegbegleiter:innen, Impulsgeber:innen.
Die Bildungsrevolution 2035 ist entstanden aus der Überzeugung, dass es so nicht weitergehen kann – und dass es auch nicht muss.
Wir entwickeln ein Bildungssystem, das den Menschen ins Zentrum stellt: seine Fähigkeiten, seine Fragen, seine Zukunft. Schritt für Schritt. Realistisch. Mutig. Und unabhängig.

Wer hinter der Bildungsrevolution 2035 steht
Hinter diesem Projekt steht kein Ministerium, keine Lobby, kein akademischer Thinktank – sondern ein Vater, Unternehmer und Systemdenker, der eines Tages nicht mehr zusehen konnte.
„Ich habe selbst erlebt, was passiert, wenn Potenziale nicht gesehen werden. Und ich sehe jetzt bei meinen eigenen Kindern, wie sich dieselben Muster wiederholen.
Neugier, Kreativität, Lebensfreude – all das passt nur schwer in ein System, das vom Durchschnitt ausgeht und das Abweichende als Problem behandelt.“
Ich hatte das Glück, auf einer Hauptschule zu lernen, in der es viele verschiedene Fächer gab: von Textilgestaltung über Werken bis Wirtschaft, Musik und Hauswirtschaft. Ich durfte mich ausprobieren – und vielleicht war das mein erster eigener Fähigkeitenbaum.
Trotzdem merkte ich früh, dass Schule oft mehr mit Anpassung als mit Entwicklung zu tun hat.
Nach meiner Ausbildung und dem Studium zum Wirtschaftsingenieur wurde mir im Berufsleben schnell klar: Es braucht Systeme, die Menschen nicht verwalten, sondern befähigen. In der Praxis zählt nicht, ob man Integralrechnung oder Latein hatte – sondern ob man Probleme lösen, mit Menschen umgehen und Verantwortung übernehmen kann.
Ich habe Unternehmen gegründet, umgebaut und geführt – und mich dabei auch selbst erschöpft.
Mein Burnout wurde ein Wendepunkt: Ich begann, mich intensiv mit Psychologie, Bildung, Wirtschaft, Ökonomie und Politik zu beschäftigen. Dabei wurde mir klar: Unser Bildungssystem ist ein Relikt aus der Kaiserzeit – mit Methoden aus dem letzten Jahrhundert, in einer Welt, die sich jedes Jahr neu erfindet.
Heute sehe ich bei meinem Sohn, wie selbst engagierte Lehrkräfte an Grenzen stoßen – nicht weil sie versagen, sondern weil das System sie einengt.
Es ist höchste Zeit, das System selbst infrage zu stellen.
Ich glaube: Es ist nicht nur erlaubt, sondern notwendig, wenn jemand von außen auf Schule blickt – jemand, der nicht systemblind ist und gewohnt ist, in funktionierenden Gesamtsystemen zu denken. Und der bereit ist, das groß zu denken, was andere nur noch verwalten.
Warum diese Revolution nötig ist!
Wir brauchen ein Bildungssystem, das individuelle Lernpfade möglich macht.
Eines, das pädagogisch begleitet, nicht prüft, das entwickelt statt bewertet, das neugierig macht statt ausbremst.
Wenn wir die reine Stoffvermittlung digital organisieren, schaffen wir Raum für das Wesentliche: Beziehung, Persönlichkeitsentwicklung und echte Projekte.
Wir müssen die Einstiegshürden für Lehrkräfte überdenken, das Bürokratiemonster zähmen und Strukturen so bauen, dass sie nicht an Lebensrealitäten vorbeigehen – von Familien, Kindern, Arbeitgebern.
Ein dezentrales, flexibles Bildungssystem könnte auch Ferien neu denken: weg vom starren Blockmodell, hin zu einem Betreuungsrhythmus, der Familien und Schulen entlastet – statt sie gegeneinander auszuspielen.
Ich bin kein Pädagoge. Aber ich bin überzeugt:
Es braucht genau jetzt Menschen, die anders denken – vernetzt, offen und mutig.
Ich sehe mich als Visionär und Systementwickler.
Die Details? Müssen wir gemeinsam gestalten.
Die Richtung? Ist klar: Weg vom starren System – hin zu selbstbestimmtem Lernen.
Wer ähnlich denkt, sollte sich nicht weiter ohnmächtig fühlen – sondern laut werden.
Damit die da oben uns endlich hören.
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